Gestern abend traf noch eine Mail einer engagierten Möllner Seniorin bei mir ein. Die Worte haben mich sehr berührt. Hier der Text der Mail:
Liebe Frau Schicker!
Ich bin immer wieder sehr berührt, wenn Sie mir zur Kenntnis bringen, was Sie alles hinnehmen und hinnehmen müssen bei Ihrem engagierten und unermüdlichen Einsatz wenn es um den Schutz und somit Erhalt unseres Lebensraumes der ja, wie wir es eigentlich alle erkennen können- schon beträchtlich gelitten hat. Es ist einfach depremierend zu lesen, wie die Menschen, die doch -weil sie in exponierter Stelle eine gewisse Handlungsmöglichkeit -selbst in beschränktem Maße - hätten, plötzlch ein "Zitronengesicht" bekommen und feige reagieren, wenn sie gefordert werden.-
Immer, wenn ich bemerkte, dass Sand und nicht Salz gestreut worden war, freute ich mich für Sie und dachte: endlich ein Zeichen, dass sich etwas ändert. Leider habe ich mich wohl getäuscht.- (...)
Dennoch will alles versuchen, am 5. Febr. noch nach RZ zu kommen, um auch meine Solidarität mit Ihnen erkennbar zu machen -und wenn möglich, sogar mit ein paar Worten.
Ich wünsche Ihnen ruhige Nächte und weiterhin viel Kraft . Seien Sie herzlich gegrüßt . Ihre NN
